Shakyamuni Buddha

Diese Buddha Darstellung ist ein in Kupfer gearbeitetes, aufwendig mit Feingold 24 Karat Glanz scheinendem Gold vergoldetes Unikat. Sie ist 33,5 cm hoch und 24,5 cm breit, stammt aus Nepal.  Eine so zeitaufwändige und im Detail genaue Handwerkskunst macht eine Schöne Buddha Statue aus. Die perspektivische Verkleinerung ist hier gut gelungen und der Gesichtsausdruck ist und bleibt sehr beeindruckend.

Die Statue ist mit hochwertigen Steinen geschmückt. Diese sind in die extra dafür eingearbeiteten Leerstellen aufwendig angepasst und eingearbeitet. Diese Mittelgroße und beeindruckende - in der Form vollendete Statue könnte in einem schönen Raum verweilen und dem Betrachter dauerhaft Gelassenheit schenken, so wie es auch gedacht ist.

Sie ist im Original noch beeindruckender als wie auf der Abbildung zu sehen.

Die Statue kann von unten befüllt werden, wie es tibetische Tradition ist.

Gewicht/ Weight: 4 Kg • Höhe/ Height: 33,5 cm • Tiefe/ Depth: 17,5 cm • Breite/ Width: 24,5 cm

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Shakyamuni Buddha (“der Erwachte aus dem Shakya-Clan”, auch Siddharha Gautama) war der Begründer des Buddhismus. Er wurde als Sohn eines Lokalkönigs geboren, dem geweissagt worden war, sein Sohn würde entweder ein großer König oder ein großer Heiliger werden. In seinem Wunsch, sein Sohn möge sein Nachfolger werden, schirmte der König ihn gegen alle religiösen Lehren und von allem menschlichen Leiden ab.

Dennoch begegnete der Prinz eines Tages auf einer Ausfahrt einem alten Mann, einem Kranken, einer Leiche und schlussendlich einem Asketen. Betroffen angesichts des leidhaften Charakters der Welt beschloss er Asket zu werden. Nachdem er sich beinahe zu Tode gehungert hatte, begann Siddhartha seinen Weg zu überdenken; er erkannte, dass nur ein ausgewogener meditativer Zustand zum Erwachen führt, und entdeckte damit den Mittleren Weg

Die verbleibenden 45 Jahre seines Lebens bereiste der Buddha Nordindien und lehrte seinen Pfad eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Menschen, bis er im Alter von 80 Jahren seinen physischen Körper zurückließ und ins Parinirvana einging.

Der Buddha wird dargestellt in Mönchsgewändern, mit einer Bettelschale in der linken Hand, während seine rechte die Erde berührt. Mit dieser Geste hatte er die Erde als Zeugin angerufen, dass er das Recht habe, in Meditation sitzen zu bleiben, als ihn Mara, der destruktive Geist, am Vorabend seiner Erleuchtung herausgefordert hatte.

Der Buddha  sitzt auf einem Löwenthron mit einem Lotus – Sinnbild seiner ursprünglichen Reinheit – und einer Mondscheibe, die die Hitze des Leidens von Samsara kühlt, und erstrahlt in der goldenen Farbe der aufgehenden Sonne. Die Hervorhebung (Ushnisha) auf seinem Kopf zeigt an, dass er transzendente Erkenntnis erlangt hat.